Das Familienzentrum
Unser Ziel: Familien dauerhaft fördern, begleiten und unterstützen
Das Paulus Familienzentrum will jedem Menschen und jeder Idee Platz und Zeit schenken - über Kindergarten, Kinder- und Jugendtreff und Gemeinde hinaus. Egal ob Skatgruppe, Sprachkurse, Event - wie Großes Basteln oder Tauschrausch oder Ferienfahrten mit verschiedenen Kooperationspartnern (Stadt und Gemeinden). Unser Ziel ist es Familien(mitgleider) dauerhaft zu fördern, sie zu begleiten und sie zu unterstützen.
Unser Familienbild
Die Familie ist eine zu schützende grundlegende Form des Zusammenlebens. Das Leben in der Familie vermittelt Geborgenheit, Anerkennung, Liebe und Sicherheit in der Lebensführung und im Auftreten. Die Familie bietet einen stabilen Rahmen, in dem sich ihre Mitglieder weiter entfalten können.
Wir leben damit, dass die Keimzelle „Familie“ in vieler Hinsicht, durch Streit, Trennung, Armut, Tod, Auseinanderleben gefährdet ist. Doch von der natürlichen Familie über die „Rumpffamilie“ bis zur „Patchwork-Familie“ ist das Familienleben unersetzbar und die Teilhabe jedem Mitmenschen zu wünschen. Das Angebot einer Gemeinde hat insofern „familiennah“ zu sein, als dass es allen seinen Gemeindemitgliedern, auch den Allein-stehenden, eine Möglichkeit zur Aufnahme, Annahme, Anerkennung und Hilfen zur Selbstverwirklichung und –entfaltung bietet.
Dauerhaft möchte das Familienzentrum sowohl die Stabilität der Familien fördern, als auch die Entfaltung der einzelnen Mitglieder. Eine glückliche verheißungsvolle Entfaltung und Verwirklichung eines Menschen kann aber nur mit dem frühesten Kindesalter beginnen. Darum richtet sich das Augenmerk des Familienzentrums besonders auf die Kinder der Gemeinde.
Es geht aber nicht nur um die Einzelexistenzen von Familien, sondern auch um die große Gemeinschaft, das soziale Netz, den Austausch untereinander.
Gesellschaftliche, soziale, seelische, gesundheitliche Probleme können häufig im Miteinander bearbeitet und gelöst werden. Ein Familienzentrum will den Boden bieten, um dieses Miteinander zu ermöglichen. Im Rahmen des Möglichen wird es hierzu auch fachliche Begleitung und Anleitung anbieten.
Aufgabe eines Familienzentrums ist nicht, Familienstrukturen zu verändern oder zu erweitern. Aufgabe ist es, anzuleiten, das Leben innerhalb der vorhandenen Strukturen optimal auszuschöpfen und zu pflegen.
So möchte das Familienzentrum mit seinem Angebot:
- Familien gute Perspektiven bieten, um das Familienleben zu vertiefen;
- Familien und Personen anleiten, das Vorhandene zu pflegen und alte und neue Möglichkeiten zu entdecken, um das Miteinander zu gestalten.
- Familien und Einzelpersonen unterliegen auch Gefährdungen. Hier wird ein Familienzentrum im Verbund mit fachlichen Einrichtungen ggf. Begleitung und Lösungsangebote vermitteln.
Das Agieren einer Familie im Miteinander kann eingeübt und erlernt werden. In diesem Zusammenhang vermittelt das Familienzentrum Bildungsangebote, z.B. für junge Eltern.
Wir leben damit, dass die Keimzelle „Familie“ in vieler Hinsicht, durch Streit, Trennung, Armut, Tod, Auseinanderleben gefährdet ist. Doch von der natürlichen Familie über die „Rumpffamilie“ bis zur „Patchwork-Familie“ ist das Familienleben unersetzbar und die Teilhabe jedem Mitmenschen zu wünschen. Das Angebot einer Gemeinde hat insofern „familiennah“ zu sein, als dass es allen seinen Gemeindemitgliedern, auch den Allein-stehenden, eine Möglichkeit zur Aufnahme, Annahme, Anerkennung und Hilfen zur Selbstverwirklichung und –entfaltung bietet.
Dauerhaft möchte das Familienzentrum sowohl die Stabilität der Familien fördern, als auch die Entfaltung der einzelnen Mitglieder. Eine glückliche verheißungsvolle Entfaltung und Verwirklichung eines Menschen kann aber nur mit dem frühesten Kindesalter beginnen. Darum richtet sich das Augenmerk des Familienzentrums besonders auf die Kinder der Gemeinde.
Es geht aber nicht nur um die Einzelexistenzen von Familien, sondern auch um die große Gemeinschaft, das soziale Netz, den Austausch untereinander.
Gesellschaftliche, soziale, seelische, gesundheitliche Probleme können häufig im Miteinander bearbeitet und gelöst werden. Ein Familienzentrum will den Boden bieten, um dieses Miteinander zu ermöglichen. Im Rahmen des Möglichen wird es hierzu auch fachliche Begleitung und Anleitung anbieten.
Aufgabe eines Familienzentrums ist nicht, Familienstrukturen zu verändern oder zu erweitern. Aufgabe ist es, anzuleiten, das Leben innerhalb der vorhandenen Strukturen optimal auszuschöpfen und zu pflegen.
So möchte das Familienzentrum mit seinem Angebot:
- Familien gute Perspektiven bieten, um das Familienleben zu vertiefen;
- Familien und Personen anleiten, das Vorhandene zu pflegen und alte und neue Möglichkeiten zu entdecken, um das Miteinander zu gestalten.
- Familien und Einzelpersonen unterliegen auch Gefährdungen. Hier wird ein Familienzentrum im Verbund mit fachlichen Einrichtungen ggf. Begleitung und Lösungsangebote vermitteln.
Das Agieren einer Familie im Miteinander kann eingeübt und erlernt werden. In diesem Zusammenhang vermittelt das Familienzentrum Bildungsangebote, z.B. für junge Eltern.
Drei Säulen des Familienzentrums
Seit 1994 unterbreitet der Paulus-Kindergarten innerhalb der ganzen Gemeinde ein vielseitiges Erziehungsangebot, gegenwärtig eine Regelgruppe, eine Ganztagsgruppe und eine Integrationsgruppe. Der wesentliche Ort, um Kontakte zu den Familien zu knüpfen, ist der Kindergarten, weil hier automatisch der Erstkontakt zu den jungen Familien entsteht. Familien, die im Kindergarten „abgeholt“ werden, kann auch im Verlaufe ihres weiteren Wachstums der Kontakt angeboten werden.
Darum ist der Kindergarten der entscheidende Ort, um den Zugang zu den Familien von Grund auf mit dauerhafter Perspektive zu knüpfen! Die Leitung des Kindergartens prägt wesentlich die Programmgestaltung des Familienzentrums mit. Das Angebot des Kindergartens, auch über den Normalbetrieb hinaus, gewährt eine enge Ausrichtung an den Bedürfnissen der Familien.
Der Laden ist das Zentrum des diakonischen Angebotes der Gemeinde. Hier finden sich dank des Angebots des Ladens in ihrer finanziellen und sozialen Existenz gefährdete Gemeindeglieder zusammen. Die Arbeit des Ladens vermittelt die ständige Einsicht, wo beraten, begleitet und geholfen werden muss. Die Ausstattung und das Raumangebot des Ladens ermöglichen die Durchführung vieler Angebote des Familienzentrums. Das Büro des Koordinators ist hier mit untergebracht. Die Diakonin kann stellvertretend Anliegen an das Familienzentrum mit aufnehmen.
Alle Aktivitäten und Einrichtungen haben ihren Ort im Rahmen der Paulusgemeinde Celle. Die Paulusgemeinde ist eine Diakonische Gemeinde. Ihr Leitspruch ist ein Wort des Apostel Paulus:
Einer trage des andere Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen.
(Galaterbrief 6,2)
Die Paulusgemeinde widmet sich mit besonderer Sorgfalt als Ganze den Bedürfnissen der Familien im Wohngebiet und ggf. darüber hinaus, richtet sich auch unabhängig von Religion und Bekenntis an Mitbürgerinnen und Mitbürger. Einzelpersonen sind von dieser Aufmerksamkeit und vom Angebot der Gemeinde aber nicht ausgeschlossen – jeder Mensch hat seinen Ursprung in einer Familie!
Darum ist der Kindergarten der entscheidende Ort, um den Zugang zu den Familien von Grund auf mit dauerhafter Perspektive zu knüpfen! Die Leitung des Kindergartens prägt wesentlich die Programmgestaltung des Familienzentrums mit. Das Angebot des Kindergartens, auch über den Normalbetrieb hinaus, gewährt eine enge Ausrichtung an den Bedürfnissen der Familien.
Der Laden ist das Zentrum des diakonischen Angebotes der Gemeinde. Hier finden sich dank des Angebots des Ladens in ihrer finanziellen und sozialen Existenz gefährdete Gemeindeglieder zusammen. Die Arbeit des Ladens vermittelt die ständige Einsicht, wo beraten, begleitet und geholfen werden muss. Die Ausstattung und das Raumangebot des Ladens ermöglichen die Durchführung vieler Angebote des Familienzentrums. Das Büro des Koordinators ist hier mit untergebracht. Die Diakonin kann stellvertretend Anliegen an das Familienzentrum mit aufnehmen.
Alle Aktivitäten und Einrichtungen haben ihren Ort im Rahmen der Paulusgemeinde Celle. Die Paulusgemeinde ist eine Diakonische Gemeinde. Ihr Leitspruch ist ein Wort des Apostel Paulus:
Einer trage des andere Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen.
(Galaterbrief 6,2)
Die Paulusgemeinde widmet sich mit besonderer Sorgfalt als Ganze den Bedürfnissen der Familien im Wohngebiet und ggf. darüber hinaus, richtet sich auch unabhängig von Religion und Bekenntis an Mitbürgerinnen und Mitbürger. Einzelpersonen sind von dieser Aufmerksamkeit und vom Angebot der Gemeinde aber nicht ausgeschlossen – jeder Mensch hat seinen Ursprung in einer Familie!